Ein Weblog an der Universität Flensburg
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Neue Ausstellungsserie startet mit Winterduft

Vom 10.12.-21.12.13 präsentieren Studierende der Universität Flensburg kreative Ideen, Kunst und Handwerkliches im MODUL1, Rote Straße 17.  Jedes Produkt ist in Eigenarbeit hergestellt. Die Palette reicht von Schmuck, über Textiles bis hin zu Arbeiten aus Papier. Wie alles Handgefertigtes zeichnen sich die Produkte durch Individualität aus. Das Thema „Wald und Winter“ findet sich in der gemütlichen Atmosphäre der Roten Straße ein und bietet jedem Besucher eine Anregung im vorweihnachtlichen Alltag. Weiterlesen / Læs mere / Read more


„Zeig mir, wo Afrika ist“ – artefact zeigt Filme im MODUL1

Bildschirmfoto 2013-09-24 um 22.52.13Im Rahmenprogramm der Ausstellung  „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg – Ein vergessenes Kapitel der Geschichte“ zeigt artefact – Zentrum für nachhaltige Entwicklung – Filme des Journalistenkollektivs „Recherche International e.V.“ im MODUL1 in der Roten Straße 17.

Die 2009 fertig gestellte Ausstellung dokumentiert die Rolle der Menschen in Asien, Afrika, Ozeanien und Südamerika im zweiten Weltkrieg in Text-, Bild- und Tondokumenten. Informationen zu der Ausstellung sind im Internet zu finden unter https://www.artefact.de/de/veranstaltungen/dritte-welt.html

Mit zwei hochinteressanten Filmen wird  das MODUL1 am 30. September 2013 zum ersten Mal zum Filmsalon:

In „Morgentau“ entwickelt  Autor Haile Gerima eine faszinierend verschachtelte Erzählung im kommunistisch regierten Äthopien.  In der Überlagerung verschiedener Zeit- und Erinnerungsebenen entsteht die Biographie eines entwurzelten Intellektuellen.

10:00 Schulklassen ab 10. Klasse
19:00 KinoliebhaberInnen ab 16 Jahren

Der Streifen „Yaaba“ erzählt die Geschichte der Freundschaft zwischen dem Jungen Bila und der alten Sana, die am Rande des Dorfes als Ausgestoßene lebt und von den Dorfbewohnern als Hexe bezeichnet wird.

15:00 Familien mit Kindern (11 bis 14 Jahren)

Kontakt:
artefact – Zentrum für nachhaltige Entwicklung
Bremsbergallee 35
24960 Glücksburg
Telefon: 04631-61160

lena.seehausen@artefact.de

Infoflyer–Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg

MODUL1 Ausstellungs- und
Begegnungsraum der Universität
Flensburg, Rote Straße 17


Aabenraa Artweek – grenzüberschreitend im MODUL1

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Das international gut besetzte Symposium der „Aabenraa Artweek“ findet in diesem Jahr vom 2. zum 10. August 2013 in Apenrade statt. Kunst wird erlebbar, Künstlerinnen und Künstler laden nicht nur die lokale Bevölkerung zum Dialog an ausgewählten Orten in Aabenraa, Tinglev, Padborg und Flensburg ein. Die weit über die Region bekannte Veranstaltung zeitgenössischer Kunst zeigt ab August auch im MODUL1 in der Roten Straße Werke professioneller Künstler.

Die Veranstaltungen:

  • 2. und 3. August, 13.00 – 16.00 Uhr: Loui und Jessi, England
  • 5. August: Miguel Àlvarez-Fernandez, spanischer Klangklünstler, der in Kontakt mit Besuchern treten möchte, die ihm Gesang, Klänge, Geräusche, hervorgerufen durch Instrument, Stimme, Stampfen, Klatschen liefern, die er aufzeichnen wird.
  • Amanda Dunsmore aus England wird sich im Außenbereich des Modul aufhalten und hier mit Passanten in Kontakt treten.
  • 6. August – 9. August: Ivan Boskovic möchte gemeinsam mit Menschen in Flensburg eine neue Karte über diesen Landesteil zeichnen.
  • 6. August, 13.00 – 16.00 Uhr: Elke MarkPerformancekünstlerin aus Köln – wohnhaft in Flensburg

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„Absichtsloses Handeln“ – Performance Art

Bildschirmfoto 2013-07-08 um 18.25.00Mit einem Highlight beenden Kunststudierende das Sommersemester 2013, bevor im August und September die Aabenraa ARTWEEK ins MODUL1 einzieht:

Am 11. Juli 2013 ab 20 Uhr stellen Studierende in der Semesterabschlusspräsentation ihre im Praxisseminar „Performance Art“ mit der Künstlerin Elke Mark entwickelten Arbeiten vor.
Unter dem Dach der Performance Art sammeln sich vielfältige Arbeitsansätze, die sich durch prozesshaftes Geschehen, körperliches Agieren und Materialuntersuchungen in Kombination mit einem Gespür für Räumlichkeit, Atmosphäre und Zeit auszeichnen. Entstehende temporäre, oft skizzenhafte, poetische wie radikale Bilder und Szenarien befragen bisherige Wahrnehmungsgewohnheiten und Handlungsstrategien sowohl der Akteure als auch der Betrachter.

Studierende der Kunst und die Performance-Künstlerin Elke Mark laden herzlich ins MODUL1 ein! 

 

 


Next Level : Obsiegen – artprojectbrockmann im MODUL1

 

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Humanität, Trinität und was ist der Mensch? fragt „artprojectbrockmann“ in der aktuellen ausstellung im MODUL1. Die Ergenisse dieser Arbeit sind vom 24. bis 28.6. 2013 im Galerieraum der Universität in der Roten Straße Flensburg zu erleben.
Der Künstler Gerd Barsch ist während der Woche zu Arbeitsphasen anwesend.
Weitere Infos unter https://artprojectbrockmann.wordpress.com/2013/06/23/next-level-obsiegen/

Text/Konzeption der Ausstellung:

Humanität, Trinität und was ist der Mensch?
Was macht den Menschen zum Menschen? Was „… er aus sich selbst macht, oder machen kann und soll…“ (Kant) ist jedem selbst überlassen, um die verschiedenen Aspekte des menschlichen Wesens zu erfahren. In Zeiten großer Umbrüche, wie derzeit weltweit in den Bereichen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zu beobachten ist, gilt es neue Grenzen zu finden und zu definieren. Auch im Bereich der Kunst und dem bestehenden angepassten Kunstmarkt gilt dies um für neue Wege einzustehen. Humanitäre Kunst? Revolutionäre Forschung? Und was bedeutet eigentlich Trinität? Es bleibt die Möglichkeit der Anteilnahme am Weltgeschehen, um laufende Prozesse zu verändern und um die Zustände in Europa und der Welt in das Bewusstsein der Menschen zu rücken. Menschenrechte, Revolution und Freiheit sind ohne Taten nur Worte. In Solidarität mit dem türkischen und brasilianischen Volk findet dieses Projekt in der Galerie MODUL 1 /Flensburg / Germany unter Einbezug der Öffentlichkeit statt. Es wird eine offene kreative Werkstatt für künstlerische Prozesse sein.

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Midsummer Drucksession

Einen Workshop der besonderen Art bieten Studierende der Kunst & visuellen Medien am Freitag, den 21. Juni im MODUL1 an. Kreativ sein, die Druckgrafik der Radierung kennenlernen, bei erfrischenden Drinks werkeln, klönen, sich austauschen, lautet das Konzept. Ab 18.30 Uhr  bis „open end“ kann in der Roten Straße geprinted und der Mittsommer genossen werden.

Midsummer Printing
Freitag, 21. Juni,
18.30 Uhr
MODUL1 in der Roten Straße

Midsummer


ARTgoing – Junge Dänen stellen auch im MODUL1 aus

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Installation mit Selbstbildnissen und Vögeln

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Niels Munk Plum

Eine Woche lag waren die Werke junger Absolventen der Sønderjyllands Kunstskole aus Sønderborg in der Dänischen Zentralbibliothek in Flensburg zu sehen. 
Von interaktiven Installationen über klassische Aquarelle bis hin zu außergewöhnlichen Collagen wird ein breites Spektrum gezeigt. Sehr beachtenswert und vom Publikum gut angenommen, wie  Karl Fischer von der Dänischen Zentralbibliothek resümierte.  Er hob auch die gute Organisation der Ausstellung und die Betreuung der dänischen Gäste durch Kunst- und KSM-Studierende der Universität Flensburg hervor.

Im Rahmen der Zukunftswoche werden die Exponate nun im Erweiterungsbau der Universität auf dem Campus gezeigt. Parallel dazu sind Installationen der jungen Dänen im MODUL 1 zu bewundern, z.B. die von Niels Munk Plum, 20 Jahre, aus Sonderburg. In seinen Werken wird der Künstler selbst zum Objekt, in dem sich andere spiegeln können.

Die Ausstellung in der Zentralbibliothek, der Universität und im MODUL1 ist ein Projekt im Rahmen von ARTgoing  – einer Initiative, die den kulturellen Austausch in der Grenzregion fördern will. ARTgoing wurde aus der Abteilung Kunst&visuelle Medien der Uni Flensburg heraus entwickelt, bietet aber mittlerweile auch von den Studierenden selbst organisierte Vorhaben im außeruniversitären Kontext an. Das aktuelle Projekt wurde vom Kulturbüro der Stadt Flensburg gefördert.

Die Installationen im MODUL1 sind am Freitag, 14.6. von 10-18 Uhr und am Samstag 15.6. von 10-14 Uhr zu besichtigen.


Artgoing Project

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Ausstellungen im MODUL1 basieren häufig auf Aufgaben und Themen aus dem Lehrzusammenhang der Universität Flensburg, Abteilung Kunst&visuelle Medien oder auf studentische Eigeninitiativen und Projekte – gelegentlich auch auf Kooperationen mit anderen Institutionen. Manche dieser Kooperationsveranstaltungen werden nicht im MODUL1 gezeigt, stehen aber inhaltlich oder organisatorisch damit in Verbindung:
Am 31. Mai 2013 eröffnet die Ausstellung „ARTgoing 2013 Sønderborg – Flensburg“ mit einer öffentlichen Vernissage um 14:00 Uhr in der dänischen Zentralbibliothek Flensburg. Die Ausstellung zeigt Werke von sechs jungen KünstlerInnen der Sønderjyllands Kunstskole aus Sønderborg, die nach einem Jahr intensiver Kunststudien Arbeiten präsentieren, wie sie origineller und unterschiedlicher nicht sein könnten. Von interaktiven Installationen über klassische Aquarelle bis hin zu außergewöhnlichen Collagen zeigen die Absolventen eine Auswahl an Kunstwerken. Organisiert und betreut haben die Ausstellung Studierende der Kunst und des Studienganges KSM.  Förderung erhielt die Ausstellung vom Kulturbüro der Stadt Flensburg.

„ARTgoing Projects“ ist eine Reihe von Projekten in der Grenzregion Deutschland-Dänemark mit dem Ziel, künstlerischen und kulturellen Austausch zu fördern.

Bis zum 6. Juni sind die Arbeiten in der Dänischen Zentralbibliothek Flensburg zu sehen, danach zieht die Ausstellung noch einmal um und zeigt sich vom 10. Juni an im Foyer des Erweiterungsgebäudes an der Universität Flensburg, im Rahmen der ersten Zukunftswoche der Universität im Kontext des „Europa-Campus“. [Homepage des Projektes]

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ZWEIUFER – Fotografien

Mit einer Ausstellung der Kunststudentin Natalia Arsenteva startet das MODUL1 in die Saison des Sommersemesters 2013. Die Ausstellung beginnt am Donnerstag und endet mit einer Finissage am 2. Mai, zu der noch gesondert eingeladen wird.

ZWEIUFER
18.April – ab 18.30 Uhr
19. und 26.April von 15-19 Uhr
20., 21., und 28.April von 12-17 Uhr
Finissage am 2.Mai um 19 Uhr
MODUL1 Rote Straße Flensburg

Zur Ausstellung ZWEIUFER:

Seit meiner Kindheit ist Fotografie meine große Leidenschaft. Mir gefällt, dass man mit Hilfe der Fotografie den Augenblick der Ewigkeit entreißen kann. Faszinierend für mich ist, dass ich mit einem Bild den Moment fest und die Zeit anhalten kann. Wenn ich die Kamera in meinen Händen habe, bin ich Beobachter. Mich interessiert es, den Lauf des Lebens zu beobachten. Die Kamera spiegelt die Welt auf Fotografien und auch meine Wahrnehmung der Welt spiegelt sich darauf wider. Diese Ausstellung ist die Geschichte des Lebens zweier Städte und ihren Menschen. Und gleichzeitig ist es auch meine Geschichte, die meines Lebens in Sankt Petersburg und Hamburg.

Natalia Arsenteva (Наталья Арсентьева)

 


„Skulpfoto“ – Von der Fotografie zum Foto-Objekt

 

„Skulpfoto“
– ein ungewöhnlicher Name, der sich ableitet aus Fotografien, die zum Fotobjekt wurden. Studierende der Kunst haben in ihrem 3.Semester dokumentarische Aufnahmen „rund um Hafen und Nordertor“ erstellt und diese in einem künstlerischen Gestaltungsprozess objekthaft erweitert. Die Ausstellung füllt das MODUL1 während der vorlesungsfreien Zeit und wird Anfang April mit einer Finissage beendet werden. Zu betrachten sind die Arbeiten am 22. und 23. Februar, am 27. Februar und am 1./2. März oder auf Anfrage. Für die Passanten in der Roten Straße wird außerhalb der Öffnungszeiten eine Präsentation im Schaufenster des MODUL1 zu sehen sein. Weitere Arbeiten, Hinweise, Konzepte  zum Entwicklungsprozess sind auf der Arbeitsplattform www.unikunstfoto.jimdo.com zu sehen.

 

Freuen sich auf Gespräche über ihre Arbeiten: Ann-Katrin Bracker, Hauke Jacobsen und Lisa Werkmeister (v.l.)