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IDEENREICH im MODUL1

In Kooperation mit dem MODUL1 zeigt die Hochschule Flensburg, Fachbereich1 eine anregende Präsentation im Rahmen der Aktion „Schaufenster ins MODUL1“.

Was steckt eigentlich hinter dem Fachbereich 1 Maschinenbau, Verfahrenstechnik und Maritime Technologien der innovativen Hochschule Flensburg? Die Antwort ist einfach: Technik, Geschick, Ideenreichtum, Forschergeist und vor allem ein engagiertes Team! Das IDEENREICH zeigt im MODUL1 in den kommenden Wochen  – der Covid-19-Situation angepasst – eine Schaufensterpräsentation unseres Tuns.

Filme- und Fotos und praktische Umsetzungen, sind hier bereits seit Anfang Dezember ausgestellt, zusammen mit einer Auswahl der technologischen Möglichkeiten des FabLabs. Es gibt einen live 3D-Druck der Flensburger Sehenswürdigkeit „Nordertor“; wir zeigen einen Imagefilm, der durch das Schaufenster verfolgt werden kann und stellen einige Exponate, die in unseren Räumlichkeiten entwickelt wurden, aus. Dazu gehören unter anderem ein Außenborder aus dem 3D-Drucker und ein SmartCar, ein selbstfahrendes Auto. Es gibt auch ein Quiz mit Gewinnmöglichkeit, an dem Interessierte teilnehmen können – und das alles ohne direkten Kontakt. Weiterhin zeigen Industriephotographien Vorbereitungen, Ankunft und den millimetergenauen Einbau eines 12,6 Tonnen schweren Gasmotors am Forschungsstandort Kielseng – ab Januar 2021 wird der Gasmotor wesentlicher Bestandteil der Energiewendebegleitforschung an der innovativen Hochschule Flensburg sein. Abgerundet wird die Präsentation im Schaufenster durch Foto zu Ausstellungen im MODUL1 seit 2012. (Beatrice Richter-Bethge).

Schaufenster MODUL1 • Rote Straße 17 • Flensburg

 

 

Da Studierende der EUF coronabedingt  nicht im MODUL1 ausstellen können, werden Alternativen gesucht und auch gefunden.
Derzeit zeigt Stacy Weber ein künstlerisches Werk im Gebäude Helsinki auf dem Campus der EUF. Die Arbeit ist aus einer BA-Arbeit in der Abteilung Kunst&visuelle Medien entstanden und wurde von Prof. Dr. Käthe Wenzel und Werner Fütterer betreut.
Das 2,10m hohe plastische Werk aus Holzplatten ist auch innen begehbar und fasst die Ergebnisse einer „Selbstvermessung“ der Studierenden zusammen. Stacy Weber erklärt dazu: „Das Selbstbildnis hat die Form des russischen Buchstabens „Я“, was übersetzt „Ich“ bedeutet. Es ist eine Verkörperung meiner Person. Mit der äußeren Gestaltung des Raumes strebte ich an, diejenigen Merkmale von mir aufzuzeigen, welche sich auf eine Beschreibung bzw. Darstellung meines äußeren Ichs beschränken, während sich der Innenraum meiner Persönlichkeit wie auch meinen Gefühlen widmen soll. Um einen Bezug zu meinem Zweitfach Mathematik herzustellen, beschloss ich, den Raum von außen in Form von Zahlen, Formeln, mathematischen Aufgaben, geometrischen Formen wie auch Diagrammen zu gestalten. Hierbei hat jede einzelne mathematische Darstellung eine Bedeutung. Öffnet man den Raum, so sieht man auf dem Fußboden Fußspuren von Personen, die mir viel bedeuten und mein Leben prägen – sie bilden das Fundament meiner Persönlichkeit. Schaut man beim Betreten geradeaus, so erhält man einen Einblick auf Spiegelstücke, diese „Gefühlsbilder“ symbolisieren die Reflexion meiner Gefühle“.

Europa-Universität Flensburg • Gebäude Helsinki • Auf dem Campus 1a


MODUL1: Aktivitäten in Corona-Zeiten

Gunnar Köhne und Bente Ziegenbeinmit den neuen Arbeiten für die Galerie im Friseursalon. Foto:K.Prtersen

Gunnar Köhne und Bente Ziegenbein mit den neuen Arbeiten für die Galerie im Friseursalon. Foto: Kay Petersen

 

Tanzende Schatten und Emotionsgitter

Grade lag ein zarter Hauch von Hoffnung für öffentliche Ausstellungen im MODUL1 in der Luft, da kam die zweite Corona-Welle und damit die verbundenen Einschränkungen für Alle. Trotzdem war die Kunst in der letzten Zeit sehr präsent durch Schaufenster-Ausstellungen oder Präsentationen im Rahmen von BA-Abschlussarbeiten – natürlich ohne Besucher. Ein Einblick in letzte Aktivitäten soll hier gezeigt werden

Gut dass – besonders in der Corona-Phase – seit  längerer Zeit eine Kooperation mit der Einewand-Galerie von Frieseurmeister Gunnar Köhne in der Bismarckstraße in Flensburg besteht. Studierende der Kunst können dort eine Wand im Eingangsbereich mit Bildern bestücken.

Aktuell stellt dort die Kunststudierende Bente Ziegenbein aus. Seit ihrem Internatsaufenthalt in England (Eastbourne), beschäftigt sie sich mit der Thematik „Menschen und ihre Gesichter“. In ihrer neuen Foto-Serie geht es darum, in den Porträts den Motiven  mit Hilfe von Licht und Schattenmustern eine Art Schleier zu geben. So wirken die Modelle durch ihre individuellen Schattenmuster geheimnisvoll und gleichzeitig geschützt.

 

Hanna Bonkat: Skater's letzte Ruh

Hanna Bonkat: Skater’s letzte Ruh

Skater´s letzte Ruh“ im „Modul1“ – noch ist keine Ruh! 

Hanna Bonkats separat angelegtes Badezimmer im Ausstellungsraum „Modul1“ scheint nicht mehr notwendig zu sein – „Skater´s letzte Ruh“ beinhaltet alles, was das Herz der hygienischen Ausstattung begehrt: ein vollfunktionsfähiges Badezimmer samt Toilette, Waschbecken und Dusche. Einzig die „Heißduscher“
kommen hier nicht ganz auf Ihre Kosten. Aber Corona-freundlich ist das Kunstwerk mit seinem Waschbecken allemal, obwohl die Grundsteine für das mobile Badezimmer weitaus vor Zeiten von Corona gelegt worden sind. Begonnen im heimischen Badezimmer mit einem Duschgang in vollständiger Regenwetter-Montur inklusive Regenschirm, über einen mobilen Wassertank mit angeschlossener Handbrause bis hin zu einem voll funktionstüchtigen, (nahezu) vollständigen Badezimmer auf Rädern hat sich das Projekt vollzogen. Weitere Infos

 

Imke Nellesen vor ihrer Projektion im Schaufenster des MODUL1

Imke Nellesen vor ihrer Projektion im Schaufenster des MODUL1

Skulpturelle Projektionen 

zeigte Imke Nellesen im Fenster des MODUL1. Eine ausgetüftelte Projektionsanlage im Innenraum des Moduls vergrößerte das Objekt und zeigte es aus einer anderen Perspektive. Im Innenraum konnten die Prüfer*innen der MA-Arbeit weitere Entwicklungen, Skizzen und das Arrangement der Installation betrachten.

 


Blick ins MODUL1: Anna hat gedruckt

Wenn die Druckwalze zum Kunstwerk wird 

In der vergangenen Woche blieben viele Besucher der Roten Straße vor dem Schaufenster des MODUL1 stehen, denn im Inneren herrschte rege Aktivität. Die Kunststudierende der EUF, Anna Boelmann, widmete das MODUL1 als Druck-Atelier um – natürlich unter Beachtung der derzeitigen Hygienevorschriften – um ihre BA-Arbeit im Fach Kunst fertigstellen zu können. Mittelpunkt der Aktion war eine von Anna hergestellte große Druckwalze aus Holz, die gleichsam auch als Druckstock diente. Die Motive wurden mit Holzschnittwerkzeug in einem langwierigen Prozess von ihr hineingearbeitet. So konnten eine Reihe interessanter Großdrucke hergestellt werden.
In der Druckgrafik werden zunehmend auch die Druckstöcke als Werk ausgestellt – in diesem Fall ist der Druckstock in Walzenform gleichsam auch die Druckmaschine und verweist auf Formen historischer Musterwalzen und natürlich auf Handarbeit. „Einige Besucher der Roten Straße wären gerne in das MODUL1 hineingekommen, um dem Druckprozess beizuwohnen und Fragen zu stellen, aber das geht aufgrund der Corona-Verordnungen derzeit nicht“, so Anna Boelmann. So bleibt es zunächst beim Blick in das MODUL1. Ein Großdruck der Produktionsserie ist für einige Zeit im Fenster der Galerie zu betrachten.
Blick ins MODUL1: Ein Großdruck ist von der Straße aus zu sehen

Blick ins MODUL1: Ein Großdruck ist von der Roten Straße aus zu sehen

Die Druckwalze muss gleichmäßig eingefärbt werden

Anna Boelmann beim Einfärben der Druckwalze

Der Herstellungsprozess konnte nur von der Straße aus durch das Schaufenster beobachtet werden

Der Herstellungsprozess konnte nur durchs Schaufenster  beobachtet werden


MODUL1- Neue Schaufenster-Kunst: Pimp the Pink

Die Präsenz von Kunst und Kultur in Zeiten von Corona ist eine besondere Herausforderung und erfordert immer wieder kreative Ideen und Lösungen, dies gilt natürlich auch beim Präsentieren einer Ausstellung.

Das MODUL1 als kleine Galerie, darf derzeit keine Besucher begrüßen. Daher können die Passanten in Flensburgs Roter Straße seit einiger Zeit Kunstwerke durch das Schaufenster betrachten. Aktuell sind Arbeiten von Prof. Dr. Käthe Wenzel auf der Eingangstür des MODUL1 zu sehen. Knallige pinkfarbene Piktogramme in surrealer Anmutung ziehen die Besucher an. Die Professorin für Ästhetische Praxis an der Europa-Universität Flensburg zeigt Arbeiten aus ihrer Serie „UrBane KleBe-Kits“. Titel für das MODUL1 „Pimp the Pink“. Die in Berlin lebende Künstlerin erläutert: Schilder im öffentlichen Raum dirigieren und erteilen Anweisungen. Dabei benutzen sie häufig Stereotype. Ich schlage eine Reihe neuer, an der Realität orientierter Schilder und Piktogramme vor. Die Urbanen Klebe-Kits bieten Aufkleber für die Erweiterung von visuellen Stereotypen und von gedanklich verengten Räumen zur freien Anwendung an die Hand. Die Kits stehen Open Source zum Herunterladen im Internet zur Verfügung unter www.kaethewenzel.de

Käthe Wenzel  beschäftigt sich mit Utopie, Zukunft und alternativen Weltentwürfen. Dazu infiltriert sie städtische Systeme und Service-Leistungen. Interventionen im Stadtraum sind auch Teil ihrer Arbeit mit den Kunststudierenden an der EUF. 
Die Urban Sticker Kits wurden u.a. in die Sammlung des LWL Museums für Kunst und Kultur – Westfälisches Landesmuseum aufgenommen.

Leuchten die Passanten an. Die Urban-Sticker Kits von Käthe Wenzel

Leuchten die Passanten an. Die Urban-Sticker Kits von Käthe Wenzel.

Werner Fütterer vom MODUL1 bringt die knalligen   Piktogramme an.

Werner Fütterer  initiiert die Reihe „Blick ins MODUL1“ und legt auch selber Hand an.

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Modul1: Amelie Schnaut in der „EinBild-Galerie“

„Malen bietet mir die Möglichkeit, in Formen und Farben meine täglichen Seeleneindrücke zu verarbeiten und meine eigene Wirklichkeit auf Papier und Leinwand zu erschaffen“, formuliert Amelie Schnaut, Kunststudierende der EUF ihren künstlerischen Ansatz. Besonders Menschen und ihr Gesicht sind das bevorzugtes Motiv, die einzigartigen Gesichtszüge in ihren individuellen Formen faszinieren sie. Mit sehr eigenem, gekonntem Schwung erzeugt Amelie Schnaut Pinselzeichnungen, deren Motive gelegentlich klassischen Erzählungen zu entspringen scheinen. Auffällig ist die Leichtigkeit in der Anmutung der Bilder. Schon sehr früh hat sie sich mit Fragen der Trinität als Basis ihrer Arbeit beschäftigt und speziell mit Aspekten von Körper, Geist und Seele, die sie in ihren Arbeiten umzusetzen versucht Ihre bevorzugte Farbe ist das Blau, die ihr breiten gedanklichen Raum bietet. Derzeit präsentiert sie zwei Werke in der „EinBild-Galerie“ bei Gunnar Köhne.
Zu besichtigen während der Öffnungszeiten des Friseursalons.

Kontakt zu Amelie Schnaut
Instagram: kunst.der.amelie
Email: amelieschnaut@t-online.de

Die „EinBild-Galerie“ ist eine Kooperation des MODUL1 mit dem Friseursalon Gunnar Köhne in der Bismarckstraße 54 Flensburg. Der Friseurmeister hat bereits sehr beachtete Zeichnungen und Aquarelle im MODUL1 ausgestellt, im Gegenzug haben Studierende die Möglichkeit, Werke in seinem Salon auszustellen. Die jetzige Präsentation ist bereits die vierte Ausstellung in Kooperation. Amelie Schnaut zeigt die Aquarelle „Meerlos“ und “Blumenkraft“.

Amelie Schnaut und Kay Petersen (Salon Köhne) zeigen die neuen Werke für die Galerie

Amelie Schnaut und Kay Petersen (Salon Köhne) zeigen die neuen Werke für die Galerie

Aus der Serie “Seelentraum”

Aus der Serie “Seelentraum“

Amelie Schnaut arbeitet gerne im Freien bei natürlichen Lichteinflüssen

Amelie Schnaut arbeitet gerne  bei natürlichen Lichteinflüssen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

MODUL1-Edition – Erste Auflage erschienen

Die Ergebnisse von Ausstellungen im MODUL1 oder qualitativ hochwertige Arbeiten und Projekte von Kunst-Studierenden geraten all zu häufig aus dem Blickfeld, obwohl sie es wert wären, publiziert zu werden. Aus diesem Grunde entstand die Idee, eine MODUL1-Edition aufzulegen. Kleine Kataloge oder Magazine sollen einen Blick auf spannende Arbeiten und Themen lenken. 
Die MODUL1-Edition
startet mit  “Silent Talks – Finding Resonance”. Das Projekt von Studierenden des B.A. European Cultures and Society ist im Rahmen des „Art and Scenography“ Seminars im Herbstsemester 2019/2020 entstanden. Unter der Leitung von Svea Bischoff und Werner Fütterer setzten sich die Studierenden mit szenografischen Phänomenen in Theorie und Praxis auseinander und komponierten ihr eigenes performatives Ausstellungsdesign. Auf einer manuellen Schreibmaschine haben Studierende und Ausstellungsbesuchende einen anonymen, fortlaufenden Dialog miteinander begonnen. Einen Einblick und eine Erinnerung an die viel beachtete Ausstellung „Silent Talks“ vom Dezember 2019 gibt das animierte Online-Magazin. Durch einen Klick in die rechte obere Ecke kann ein Vollbild-Menü aufgerufen werden.  Auskunft zu Printexemplaren geben Svea Bischoff und Werner Fütterer.

Druckgrafik in Zeiten von Corona.  Kunststudierende haben sich in einigen Präsenzveranstaltungen zwischen der Online-Lehre an der Europa-Universität Flensburg mit dem Thema „Maske“ – einem notwendigen Accessoire während er COVID-19-Pandemie – auseinander gesetzt. Zu sehen sind die Arbeiten zunächst auf dem Kunstflur im 6. Stock der EUF,  Gebäude OSLO, Auf dem Campus 1 – und wenn es wieder möglich ist, auch im MODUL 1.

Druckgrafik im Flur_MaskenAn der Presse


Neues Fenster ins MODUL1- Svea Bischoff Zwischenräumlichkeiten

Im Rahmen der Ausstellungsserie ‚Das Fenster ins MODUL1‘ zeigt der Begegnungsraum der EUF Arbeiten von Svea Bischoff. Die Künstlerin setzt sich druckgrafisch und zeichnerisch-experimentell mit Zwischenräumlichkeiten auseinander. In ihrer Arbeit untersucht sie körperliche Korrelationen zwischen dem Innen und Außen. Das Tiefdruckverfahren der Ätzradierung – genauer der Vernis mou – sowie die Technik der Monotypie sind Teil der grafischen Medien für Svea Bischoffs visuelle Studien. Das MODUL1 setzt nun die Druckplatten aus ihrer Serie ‚trapasso‘ in den Fokus.

Kontakt
sveabischoff@gmx.de
https://www.sveabischoff.de
Tel.: 0174 6999660

 

* Die Ausstellung- und Werkstattserie “Fenster ins MODUL1″
findet statt in Zeiten der Corona-Pandemie bis wieder gewohnte
Ausstellungsbesuche möglich sind.
Svea Bischoff zeigt Monotypien und grafische Zwischenraumarbeiten im MODUL1 - durch das Fenster zu Betrachten.

Svea Bischoff zeigt Monotypien und grafische Zwischenraumarbeiten im MODUL1 – durch das Fenster zu betrachten und mit Blick in den Innenraum.

Die Künstlerin bei der Auswahl der Arbeiten.

Die Künstlerin bei der Auswahl der Arbeiten (Atelierbild).

Monotypien auf Glas- und Spiegelträger sind Bestandteile der vielfältigen druckgrafischen Arbeiten.

Monotypien auf Glas- und Spiegelträger sind Bestandteile der vielfältigen druckgrafischen Arbeiten.


Das Fenster ins MODUL1 – Victoria Claußen Malerei

Malerei virtuell abzubilden ist eine Möglichkeit in Zeiten von Corona, nur entspricht die Sinnlichkeit nicht dem Original –  oder hat eine andere. Nun ist im MODUL1, dem Ausstellung- und Begegnungsraum der Europa-Universität  Flensburg wieder Kunst im Original zu sehen, wenn auch aufgrund der Kontaktbeschränkungen lediglich durch die Fensterflächen. Doch dabei entfaltet die Malerei von Victoria Claußen durch expressive Schichtungen von intensiver Farbkraft ihre Wirkung auch durch die Scheiben hindurch.

Victoria Claußen studiert Kunst. und Philosophie an der EUF: „Malen bedeutet für mich Versenkung und die Möglichkeit der Transformation meiner persönlicher Erfahrungen und Gedanken. Das einzelne Bild ist für mich hierbei Ausdruck meiner Suche und auch meiner Erkenntnis“ so die Künstlerin. Es ist geplant, ihr beim beim Arbeiten im Galerieraum zuzusehen – dann allerdings nur durch die geöffnete Tür von der Roten Straße aus.

Kontakt: victoria.claussen@icloud.com / +49 173 3963042

* Die Ausstellung- und Werkstattserie „Fenster ins MODUL1“
findet statt in Zeiten der Corona-Pandemie bis wieder gewohnte
Ausstellungsbesuche möglich sind.

Gedanken transformiert in expressiven Farbschichtungen

Vom Atelier ins MODUL1: Die Malerin transformiert ihre Gedanken in expressive Farbschichtungen

Victoria Claußen lädt ein, ihre Malerei im Schaufenster zu betrachten.

Victoria Claußen lädt ein, ihre Malerei im Schaufenster zu betrachten.


Kunst jetzt zu Hause genießen – MODUL1 geschlossen

Liebe Kunstinteressierte, Freunde und Förderer des MODUL1,

aufgrund der aktuellen Entwicklung der Covid-19-Pandemie müssen Veranstaltungen in unserem Ausstellungs-und Begegnungsraum bis auf Weiteres ausfallen. Dies ist eine unumgängliche Entscheidung im Sinne der Gesundheit aller und der Gemeinschaft.

 

 


Körper Raum Volumen im MODUL1

Sehr beständig und anregend verläuft die Kooperation des MODUL 1 mit der Berufsfachschule Holzbildhauerei in Flensburg. Wie auch in den letzten Jahren werden die Arbeiten zum Wettbewerb der Heinrich-Sauermann-Stiftung im Modul ausgestellt. Die entstandenen Skulpturen und Grafiken sind bis zum 22.02. zu sehen.
12 Arbeiten des dritten Ausbildungsjahres wurden am Wettbewerb der Heinrich-Sauermann-Stiftung eingereicht. Zum Thema „Körper-Raum-Volumen“ hat die Jury drei Arbeiten mit Preisen ausgezeichnet.

Die PreisträgerInnen sind:

Laura Einert mit „Home“ 1. Platz

Naima Kürsten mit „Cellodame“ 2. Preis

Wibke Käse mit „Nautilus“ 3. Preis

Modul 1, Rote Straße 17
Donnerstag, 13. – 22. Februar, 18Uhr
Eintritt frei.

Einladung Ausstellung Modul 1


„Out of our System“ Ausstellung im MODUL 1

out of our systemEine künstlerische Reflexion unseres Schönheitssystems
Die Studierende Nele Carstensen lädt zu ihrer druckgrafischen Ausstellung „Out of our system“ ein. Insgesamt fünf druckgrafische Editionen aus vier verschiedenen Disziplinen werden zur Schau gestellt, sowie die Dokumentation des künstlerischen Prozesses in Form von Skizzenbüchern. Alle Werke dieser Ausstellung sind an der LSAD (Limerick School of Art and Design) im Rahmen eines Auslandssemesters in Irland entstanden. Die Ausstellung ist eine künstlerische Auseinandersetzung mit der Struktur unseres Schönheitssytems und ihren Idealen. Die Studierende verarbeitet ihre persönlichen Erfahrungen in den Werken und hält die Betrachter dazu an, sie als einen Anreiz zur eigenen Reflexion zu nehmen.

Die Vernissage ist am Donnerstag den 16.01.2019 um 18:00

Öffnungszeiten:
17.01.2019, 15:00-20:00
18.01.2019, 10:00-15:00
19.01.2019, 10.00-15.00

MODUL1 | Rote Straße 17 | Flensburg