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UTOPIA im Modul 1

Von Toastbroten und utopisch-/ dystopischen Wechselwirkungen

Mareike Kraatz, Fabian Gsell und Lars Dobiasch, Studierende der Europa-Universität Flensburg, verwirklichen Utopien. …Manche täglich, manche nie, manche allein, diese zusammen.
In ihrem Projekt im Rahmen des Seminars ,Zeitgenössische Kunst’ an der EUF werden utopisch-/ dystopische Wechselwirkungen erkundet und Spannungen aufgezeigt. Beim Blick auf das Poster darf man sehr gespannt sein!

Vernissage am Freitag den 7.12.18 Um 19 Uhr im Modul1,
weitere Betrachtungen am 8.12.18 von 14-18 Uhr.

MODUL1 • Rote Straße 17 • Flensburg

Utopia schwarz DIN A4 final_small

 


Das MODUL1 wird wieder zum Festivalbüro

kurzfilmtage

Bis zum 18. November ist das MODUL 1 wieder zum Festivalbüro der 18. Flensburger Kurzfilmtage umgewandelt worden, mit

  • Kartenvorverkauf
  • Programminformationen
  • Infos und Gesprächen

 Studierende der Hochschule Flensburg (Festival-Design) und der Europa-Universität Flensburg (Raumgestaltung) haben ein gestalterisches Highlight geschaffen. Während des Festivals vom 14. bis 18.11. 2018 dient das Büro im MODUL1 zudem als Treffpunkt für Filmschaffende und Gäste.

 Öffnungszeiten:
 Mo.-Fr. 10.00 bis 18.00 Uhr
 Sa. 10.00 bis 14.00 Uhr

Weitere Infos

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Im aufregend gestalteten Büro der Kurzfilmtage im MODUL1 erwartet die Besucher guter Service und ein anregendes, atmosphärisch dichtes Ambiente zum Verweilen.

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„Plastopia “ im Modul1

Ann-Lena

Raum-Recycling Plastopia 

In der Woche vom 22.10.2018 bis zum 28.10.2018 setzen sich die beiden Kunst-Studentinnen Hannah Maaßen und Anna Boelmann in Anschluss an das Seminar „Ökokunst“ künstlerisch mit Plastik- und Papiermüll auseinander.  im MODUL 1 in der Roten Straße soll eine Rauminstallation entstehen, die ein Bewusstsein über den Verbrauch von Plastik- und Papiermüll in der Umwelt und in den eigenen vier Wänden hervorrufen soll.

Besucher sind herzlich willkommen sich interaktiv an dem Projekt zu beteiligen, indem sie eigenen Plastik- und Papiermüll mitbringen und die Möglichkeit bekommen diesen im Raum des MODUL1  zu installieren.

Öffnungszeiten: 

Montag: 15 – 18 Uhr 

Dienstag: 13 – 15:30 Uhr

Donnerstag: 14:30 – 18 Uhr 

Freitag: 13 – 16 Uhr


Gar nicht so süß 21 unglaubliche Bilder, die ziemlich glitzern

Juliane PieperMit Juliane Pieper startet die Galerie MODUL1 nach der Sommerpause. Die Berliner Künstlerin unterrichtet dieses Semester an der Europa-Universität im Fachbereich Kunst und visuelle Medien.

Juliane Pieper lotet in ihrer Arbeit die Spannbreite zwischen Kitsch und Kunst, Schrägheit und Schönheit aus. Sie benutzt für ihre Bilder Dekomaterial, Glitter und Farben, die mancher als „weibisch“ und „Mädchenkram“ abtut. Bewusst verwendet sie Materialien, die an Kindegeburtstage und Bastelnachmittage erinnern, und setzt sie in einen Kontext, wo sie eine neue und überraschende ästhetische Wirkung entfalten, jenseits von Bastel- und Dekotipps aus der Frauenzeitschrift. Sie verweist auf die traditionelle Rolle der (Ehe-)frau und Mutter, die etwas Hübsches bastelt, deren Arbeit und Wirken aber keine wirkliche Anerkennung erfährt, schon gar keine materielle. Die Frauen, Männer und Wesen in ihren Bildern sind eigen und selbstbestimmt. Sie sind schön und richtig, so wie sie sind.

Juliane Pieper arbeitet als (Buch-)Gestalterin, Illustratorin und Künstlerin in Berlin. Sie ist ehemalige Fulbright-Stipendiatin und konnte drei Jahre in New York leben und studieren, wo sie das erste Mal, nachdem sie jahrelang reduzierte Strichzeichnungen in schwarz und weiß hergestellt hat, das erste Mal glitzernde Sternchen und neonfarbenen Schleim auf ihren Arbeiten verteilte. Das hat ihr gefallen.

https://www.julianepieper.com

 

Die Ausstellung „Gar nicht so süß 21 unglaubliche Bilder, die ziemlich glitzern“ wird vom 22. September bis 5. Oktober 2018 präsentiert

Eröffnung: Samstag, 22. September, 19 Uhr
Finissage: Freitag, 5. Oktober, 18 Uhr
An den Wochenenden ist das  MODUL1 von 11 bis 16 Uhr geöffnet.

MODUL1
Rote Straße 17, Flensburg

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Inspired by bulgarian & greek culture – Textilausstellung im MODUL1

Performativ-Vesimentäre Ausstellung final Kopie

Vor der Sommerpause im MODUL1, Rote Straße, präsentieren Studierende der Fachrichtung Textil und Mode an der EUF Werkstücke, an denen sie zwei Semester gearbeitet haben. Durch Inspirationen während ihrer Studienfahrten nach Bulgarien und Griechenland entstanden in individuellen experimentellen Prozessen, Produkte, die in der Ausstellung auch performativ in einem Video dargestellt werden.

Donnerstag, 05. Juli 2018, Vernissage: 19:00 Uhr

Ausstellungszeiten:
Freitag, 06. Juli 2018, 11-16:00 Uhr
Samstag, 07. Juli 2018, 11-16:00 Uhr
Sonntag, 08. Juli 2018, 11-16:00 Uhr 

Modul 1
Rote Straße 17
24937 Flensburg

Zum Flyer


Courtney Johnson im MODUL1

Glass Cities

courtney(Glasstädte) ist eine Serie von Cliché-verre Statdlandaschaften, die über die letzten zehn Jahre entstanden und den Aufstieg und Fall von Städten in einem universellen Kreislauf dokumentieren. Die Szenen zeigen lichtdurchflutete, zerbechlich-schöne nächtliche Städte, die auch nach Sonnenuntergang nicht verschwinden. Cliché-verre, französisch für Glasnegativ, ist ein hybrider photo. malerischer Prozess; am Anfang steht Malerei auf Glas, die dann gescanned, vergrößert, und photographisch ausgedruckt wird. Historisch in Zeiten des Umbruchs verwendet, ist das Cliché-verre eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft, während wir ins digitale Zeitalter treten, und weg von der Landschaft hin Die Bilder dieser Serie zeigen Charaktere aus unserem neuen globalen, mythischen System: Städte.

Courtney Johnson ist spezialisiert auf alternative Prozesse und experimentelle Photographie und eine der führenden Theoretikerinnen in der Technik des Cliché Verre. Ihre Arbeit ist in zahlreichen öff entlichen Sammlungen vertreten, u.a. Museum of Fine Arts, Houston; University of Central Florida; Museum of Art Fort Lauderdale; und FOTOMUSEO, Bogotá. Johnson ist Associate Professor an der University of North Carolina Wilmington.

Fr, 25. Mai 2018, 19:00 Uhr Modul1 Rote Straße Flensburg


Grenzgrafik:Ausstellungen in Flensburg im Modul1 und der Galerie Kruse

Druckgrafik1

Betrachtet einen gelungenen Abzug:Helena Kjaer aus Sonderborg

Etwa zwanzig Studierende der Sønderjyllands Kunstskole und der Europa-Universität Flensburg – Abteilung Kunst und visuelle Medien – haben sich in der vergangenen Woche in Sonderburg gemeinsam mit der Technik der Druckgrafik befasst. Zum Einsatz kamen dabei verschiedene Drucktechniken und Materialien. Die Studenten haben z.B. Druckstöcke aus Gabunholz und Zink produziert. Als Vorlagen für die Werke dienten Schnappschüsse mit Handykameras. Angeleitet wurden die Studenten dabei von zwei erfahrenen Druckgrafikern aus Deutschland und Dänemark: Johanna Ludwig aus Kiel und Stefan Bannow aus Odense.

Die während des Symposiums entstandenen Werke der Studenten werden ab dem 17. Mai im Modul 1 in der Roten Straße in Flensburg präsentiert. Parallel dazu werden Werke von Johanna Ludwig und Stefan Bannow in der Galerie Kruse, ebenfalls in der Roten, Straße zu sehen sein.

Ausstellung der studentischen Werke: Modul 1, Rote Straße, Flensburg, Eröffnung Donnerstag, 17. Mai, 18 Uhr
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MODUL1 wird zum TanzOrt

 

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Am Sonntag, 29. April werden die Bühne der Comenius-Schule Flensburg, die Campelle Flensburg auf dem Gelände der Europa-Universität sowie das Modul1 in der Roten Straße zu TanzOrten. Würden an diesem Tag alle Menschen tanzen, dann gäbe es einen Tag lang keine kriegerischen Auseinandersetzungen auf der Welt, so der Gedanke der Unesco, die den 29. April als Welttanztag 1982 ins Leben gerufen hat, um den Tanz als universelle Sprache zu würdigen. Tanz ist die älteste Sprache, die Grenzen von Politik, Kulturen und ethnischen Zugehörigkeiten überschreitet und über Sprach- und Kulturbarrieren hinaus verstanden und geschätzt werden kann.
„B.A.C.H. Code # Mathematik tanzen“ unter der Leitung von Choreographin, Regisseurin und Kulturvermittlerin Stela Korljan sowie Lehrer und Kulturvermittler Jens Koll lädt Tanzbegeisterte ein, die Kraft, die Vielfalt und die Faszination des Tanzes zu erleben.

Comenius – Schule, Drosselweg 12, 24939 Flensburg: 12:30 – 14:00 Uhr
Campelle, Thomas – Fincke Str. 16, 24942 Flensburg: 15:00 – 17:00 Uhr
MODUL 1, Rote Strasse 17, 24937 Flensburg: 18:00 – 20:00 Uhr

FLYER

 

 

 


Druckwellen im MODUL1

DruckwellenD R U C K W E L L E N – Das Meer zeigt sich den Wellenreiter*innen immer impulsiv, spontan und unberechenbar. In Anknüpfung an ein Seminar der Druckgrafik an der EUF erprobt die Kunststudierende Anna Boelmann (2. Fachsemester) die verschiedenen Formen und Strukturen einer Welle als Radierung auf Kunststoffplatten. Diese werden dann mit einer kleinen Druckpresse auf Postkarten gedruckt.

Anna Boelmann: „Ich versuche das Meer in seiner Dynamik zu durchdringen, um der Unnahbarkeit des Meeres etwas näher zu treten. Kommen Sie gerne vorbei!“

 

Das MODUL1 ist für dieses Projekt vom 23.04.2018 bis zum 28.04.2018 Arbeits- und Atelierraum. Zu folgenden Zeiten steht die Türe offen:

  • Montag: 14 – 18 Uhr
  • Dienstag: 13 – 15 Uhr
  • Mittwoch: 13 – 15 Uhr
  • Donnerstag: 14 – 18 Uhr
  • Freitag: 10 – 13 Uhr
  • Samstag: 10 – 12 Uhr

Driftwood/Treibholz und ein Seemannsgrab an der Küste von Holnis

Driftwood_Pressebild “Kameradschaft – Im Andenken an jene, die auf See verschollen gingen“. 
Studierende des Studienganges „European Cultures and Society“ der Europa-Universität Flensburg laden ein, an einer Geschichte über Solidarität und Kameradschaft teilzunehmen. Ein schlichtes Seemannsgrab bildet den Rahmen einer Ausstellung, in dessen Mittelpunkt der an Cholera erkrankte Westindien-Seefahrer „Peter Thomson“ und die  Besatzungsmitglieder seines Schiffes stehen. Thomsen starb 1850, nachdem ihm aufgrund der Seuchengefahr versagt wurde, im Hafen seiner Heimatstadt Flensburg an Land zu gehen. Seine Kameraden begruben ihn an der nördlichen Küste von Holnis. Eine Komposition von Treibhölzern, die Thomsen und seine Seefahrer symbolisieren, soll mithilfe einer besonderen Atmosphäre den Besuchern der Ausstellung ermöglichen, eigene Vorstellungen und Assoziationen zu entwickeln.

„Kameradschaft – im Andenken an jene, die auf See verschollen gingen“ ist im Rahmen eines angeleiteten Projektes des Tutoriums „Art and Scenographie“ im Studiengang European Cultures and Society enstanden.

 Die Ausstellung ist vom 8.-14.-April 2018 jeweils vom 16-20 Uhr im MODUL1, Rote Straße 17 in Flensburg zu besichtigen.

Eröffnung: 08.04.2018, 16 Uhr

Informationen: louis.taubert@studierende.uni-flensburg.de

Driftwood_Flyer